Beim Begriff „Archäologie“ denken viele Menschen sicher an Schatzgräber, die an antiken Stätten nach versunkenen Tempeln oder Gräbern suchen. Mancher hat sicher die Pyramiden oder Troja als Grabungsorte vor Augen. Dass es aber auch in Deutschland zahlreiche berühmte oder auch weniger bekannte Fundorte archäologisch bedeutender Stücke gibt, ist sicher weniger bekannt. Die Ausstellung „Bewegte Zeiten – Archäologie in Deutschland“ bildet ein breites Spektrum von Ausgrabungen der letzten 20 Jahre ab und präsentiert neben prominenten Stücken wie der Himmelsscheibe von Nebra auch unscheinbare Dinge, die aber überaus spannende Einblicke in historische Ereignisse erlauben. Radio @m Alex hat die Ausstellung im Berliner Martin Gropius-Bau besucht und ausführlich mit dem Kurator Dr. Benjamin Wehry gesprochen.
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