Die Eilendorfer Judith und Christian Vogt sind nicht nur ein Ehepaar, sondern auch seit einigen Jahren ein erfolgreiches und preisgekröntes Autorenpaar im Bereich Fantasy und Steampunk. Nach vier Romanen in vergleichsweise kleinen Verlagen erschien am 23. Februar das neue Buch „Die 13 Gezeichneten“ im renommierten Verlag Bastei Lübbe. Schauplatz ist die Handwerkerstadt Sygna in einer Epoche, die unserer Renaissance ähnelt, die von dem fremden Herrscher Yulian und seinem Heer besetzt worden ist. Es geht um verborgene Geheimnisse in unterirdischen Räumen, geradezu wundersame Zeichen und deren Wirkungen auf Gegenstände und Lebewesen. „Die 13 Gezeichneten“ ist der Auftakt zu einer Trilogie, bei der sowohl Fantasyfans als auch Neulinge auf ihre Kosten kommen können. Radio am Alex hat das Autorenduo in der Buchhandlung „Das Buch in Eilendorf“ getroffen und erfuhr allerhand Interessantes über das Buch, die handelnden Personen und was es mit den „Zeichen“ auf sich hat.