Leos Lyrik

Poetisches II

Ein Poet der alten Schule, der Geist dabei beständig buhle;
Die großen Meister alter Tage, schreiben und dabei nicht verzagen.
 Das Rätsel der Sprache guter Fundus,
schreiben und ist gewusst; der Verse nieder gute Kraft; der Meister alles schon
gerafft…
 Musen und deren schöne Brücken, diese die den Dichter gar
Entzücken; hoher Verstand und gute Kraft,
alles dies im eigenen Saft!!!
   Der Dinge gerechter Lauf, ich schreibe diese LYRIK gerne (hier)
Auf.  –
   Denke man an die alten deutschen KLASSIKER,
GOETHE und SCHILLER und dazu HÖLDERLIN;
 alles hat seinen erhöhten  SINN;
Der Geist der Stunde nieder, er kommet zum
Glück immer wieder…
 Hat man ihn mal gefangen, erlebet man wie die Sterne am Himmel prangen;
Der Geist der Wege wieder, schreiben dies nieder und
Auch immer wieder!!!
  Die Stunde des Poeten hier, schreibe und auch dafür;
Der klugen Köpfe ewiger Preis,
Dichter und ich: weiß!!!
 Apoll der große  GOTT. Alles und auch im Polyglott;
 der Schreiberin wichtiges TUN;
Schreiben und ich bin(relativ) jung!!!
   Des Dichters gereinigte Kraft,  so es versteht, der der es rafft.
   Verse hier schon nieder, gehen dabei immer wieder.
Literaturen und ei dazu geeinigte Spuren;
der Poeten großes Wissen, mal gut und mal bei(…).
 SINN und deutsche Sprache, so ich sie kann, ich sie hier mache.
  Poeten wieder hier, schreiben alles zu Papier;
 der Geist der Höhen eben wichtig,
der Geist auch hier ist schon: richtig!!!
   Ein Poetenmaß, der Dichter ist eben: das!!!
 Holdes Jubilieren, man kann Sprache auch:
Probieren!!!
 Wer da hatte studiert, der hat an der UNI viel:
Kapieret, dumme Studenten eben, so ist der Geist auch hier,
 mein Bestreben.
 Von wahrerer Klugheit will ich berichten, auch in meinen:
Gedichten!!!
  Ich las ich lese, und das (hoffentlich) bald wieder;
Verse hier dafür, diese Kür!!!
 Musen ewige Macht, wer hätte das Poeten  Genie, bei mir-
so! gedacht!!!